fbpx

Meditation bringt uns dahin, wo wir hingehören

Aber, was ist eigentlich Meditation?

Nutzen der Meditation

Die positive Wirkung der Meditation ist längst wissenschaftlich belegt: Wer regelmäßig meditiert, tut seinem Gehirn etwas Gutes.

Meditation sorgt für Klarheit und innere Ruhe. Rund 70.000 Gedanken schwirren uns täglich durch den Kopf. Das kann zum Problem werden, wenn wir vor lauter negativer Gedanken, Stress und Hektik kaum noch klar denken können. Meditation ist ein Weg, dem Gedankenchaos ein Ende zu machen.

Nutzen der Meditation

Die positive Wirkung der Meditation ist längst wissenschaftlich belegt: Wer regelmäßig meditiert, tut seinem Gehirn etwas Gutes.

Meditation sorgt für Klarheit und innere Ruhe. Rund 70.000 Gedanken schwirren uns täglich durch den Kopf. Das kann zum Problem werden, wenn wir vor lauter negativer Gedanken, Stress und Hektik kaum noch klar denken können. Meditation ist ein Weg, dem Gedankenchaos ein Ende zu machen.

Immer noch genießt Meditation bei einigen einen eher zweifelhaften Ruf – als entrückte Esoterik-Übung oder spirituell-religiöse Lehre für mehr Leere im Kopf. Beides Klischees, beide falsch.

Für einige Menschen ist Meditieren so selbstverständlich wie das tägliche Zähneputzen, andere beäugen das Meditieren eher skeptisch und zweifeln an seiner Wirkung. Doch regelmäßiges Meditieren wirkt sich nachweislich positiv auf Körper und Geist aus und birgt dadurch viele Vorteile im Alltag.

Jeder Mensch hat eine innere Kraftquelle, die er im Alltag oft aus den Augen verliert. In der Meditation kommst Du dieser sanften und doch so beeindruckenden Kraftquelle näher.

Du lernst diese Quelle kennen und je öfter Du übst, umso näher kommst Du dieser Quelle, so dass diese Dich umhüllt und schützt.

Warum Meditation

Meditation

Regelmäßiges Meditieren wirkt nachhaltig positiv auf das Gemüt und die Hirnstruktur, da durch Meditation gezielt ein ruhiger und achtsamer Geist trainiert wird. Dabei wird angestrebt, dem Alltag entspannter, gelassener und fokussierter entgegenzutreten. Es findet also eine Auseinandersetzung mit sich selbst statt, sodass man im Laufe der Zeit stärker “in sich selbst ruht”.

Länder wie Deutschland, ja der Westen insgesamt, sind für ihren leistungsorientierten Arbeitsstil bekannt. Mit einer gewissen Sehnsucht wird in andere Länder geblickt, die es offenbar besser machen:

Denn Burnout, Stress und der ganze Rattenschwanz an Beschwerden wie etwa Kopf- und Rückenschmerzen sind Zivilisationskrankheiten. Seit den siebziger Jahren lässt sich ein gesteigertes Interesse westlicher Nationen an fernöstlichen Meditationslehren beobachten.

Die Vorteile liegen auf der Hand:

  • Bessere Konzentration
  • Mehr Freude und Energie
  • Bewussterer und gesünderer Lebensstil
  • Weniger Schmerzen (nachgewiesen durch Studien)
  • Positive Effekte auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen (nachgewiesen durch Studien)
  • Längere Lebenserwartung (nachgewiesen durch Studien)

Was passiert beim Meditieren im Gehirn?

In wissenschaftlichen Untersuchungen der Wirkung von Meditation auf das Gehirn lautet die Frage mittlerweile nicht mehr, ob Meditation einen Effekt hat, sondern welchen und wie groß er ist.

Was passiert genau in dem Moment, an dem wir an nichts mehr denken. Diese Merkmale kann man im Gehirn beobachten und nachweisen. Die Gehirnforschung hat festgestellt, das man sogar im Gehirn sehen kann, wenn man regelmäßig meditiert hat. Einzelne Bereiche des Gehirns sind besser durchblutet und stärker hervorgeprägt. Man geht davon aus, dass durch die Meditation irgendwann auf die chemische Medikation bei Depressionen und Angststörungen komplett verzichtet werden kann.

Sicher ist, dass nach einem gewissen Zeitraum regelmäßigen Meditierens dauerhaft und sichtbar positive Wirkungen im Gehirn zu beobachten sind. Bewiesen ist auch, dass sich durch regelmäßiges Meditieren die Aufmerksamkeitsleistung und die Fähigkeit zur Stressbewältigung messbar steigern. Auch dies ist in Gehirnscans anhand einer veränderten Hirnstruktur erkennbar.

Unsere Meditationskurse!

Nach oben scrollen